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Jägerwitze

Nach langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Frau überreden, sie einmal mit auf die Jagd zu nehmen. Im Wald erklärt er ihr, wie sie das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich richtig versteckt. Er erklärt, dass es sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort zu dem erlegtem Tier hinzueilen, weil nur derjenige Besitzansprüche hat, der als erster an dem Tier angelangt ist. Gesagt, getan. Die beiden verkriechen sich in ihrer Deckung und warten. Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau. Schnell eilt er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht. Schon aus weiter Entfernung sieht er, wie seine Frau und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen.
Als er näher herankommt, hört er den Mann sagen:
"Also gut, ich kann nicht mehr! Bitteschön! Es ist IHR HIRSCH! - Darf ich wenigstens noch den Sattel abnehmen?"

***
Ein Jäger und seine junge Frau sind auf der Jagd. Der Mann zielt auf eine Ente, schießt und trifft. Die Ente fällt. "Prima Schuss!", meint er. Mitleidig erwidert die junge Frau:
"Der Schuss war unnötig. Das arme Tier hätte den Sturz aus dieser Höhe sowieso nicht überlebt."

***
Zwei Jäger, ein alter und ein junger auf der Hirschjagd - nach stundelangem Warten erscheint ein prächtiger Hirsch auf der Lichtung. Der junge Jäger reißt das Gewehr hoch, aber der alte drückt es ihm wieder nach unten: "Nein, nicht auf den, der ist noch zu jung!"
Weiterwarten, ein anderer Hirsch kommt - wieder will der junge Jäger anlegen, wieder verhindert der alte den Schuss: "Nein, der ist zu alt!"
Einige Zeit später kommt ein gar fürchterlich zugerichteter Hirsch aus dem Wald gehumpelt - er hinkt, ist einäugig, ein Ohr fehlt ganz, das andere zerfleddert, löchriges Fell und nur noch ein paar Stummel anstelle des Geweihs.
Da sagt der Senior-Jäger: "So, jetzt schieß! Auf den schießen wir auch immer..."

***
Zwei Jäger gehen durch den Wald, als einer von ihnen plötzlich zusammenbricht. Er scheint nicht zu atmen, seine Augen sind glasig. Der andere Jäger greift zu seinem Mobiltelefon und betätigt den Notruf.
"Ich glaube mein Freund ist tot. Was soll ich tun?", fragt er in Panik.
"Ganz ruhig", bekommt er zur Antwort.
"Überzeugen sie sich zunächst ob er wirklich tot ist."
Stille, dann ist ein Schuss zu hören. Der Jäger fragt: "Gut, und was jetzt?"

***
Stell dir vor, berichtet Hans am Stammtisch, meine Frau ist bei einem Jagdunfall ums Leben gekommen."
"Himmel noch mal, wie ist das passiert?"
"Ein Jäger hat ihr in den Finger geschossen, rückt Hans mit der Sprache heraus, und da hat sie so laut und erbärmlich geschrien, dass ich ihr den Gnadenschuss geben musste."

***
Am Stammtisch in der Jägerrunde:
Meint einer: "Es gibt Hunde, die bedeutend klüger sind als ihre Besitzer."
"Ja", sagt Hansi der Jungjäger stolz, "ich hab´ so einen."

***
Die junge Jägersfrau serviert stolz ihren ersten gebratenen Fasan.
"Sieht ja köstlich aus, womit hast Du ihn gefüllt?"
"Gefüllt? - Der war doch gar nicht leer!"

***
Am frühen Morgen geht ein Mann auf die Jagd. Im Wald angekommen, beginnt es zu regnen, der Wind nimmt zu. Der Mann beschließt umzukehren. Er kommt nach Hause, zieht sich aus und legt sich wieder zu seiner Frau ins Bett.
"Wie ist es draußen?" fragt seine Frau gähnend im Halbschlaf.
"Kalt, es regnet..."
"... und mein Mann, der Idiot, ist auf die Jagd gegangen."

***
Zwei Jäger sitzen auf der Kanzel. Der Rehbock kommt.
"So," sagt der eine Jäger, "der Bursche kann sein Testament machen!"
Der Schuss kracht und der Bock springt in die Büsche.
Sagt der andere Jäger: "Der läuft wahrscheinlich zum Notar."

***
Zwei Jäger unterhalten sich.
"Warum schickst du denn deinen Sohn auf das Gymnasium?" fragt der eine.
"Er will doch auch Jäger werden und da soll er schon mal Latein lernen!"

***
Der Baron schießt auf der Fasanenjagd daneben. Er wendet sich zu seinem Jäger: "Habe ich gefehlt?"
Sagt der Jäger: "Herr Baron hatten entschieden den Fasan zu begnadigen."
 
"Wie geht´s denn Ihrem Mann, Frau Kunz?"
"Gar nicht so gut, er kam von der Bockjagd völlig nüchtern nach Hause.
Da hat ihn unser Jagdterrier nicht erkannt und gleich gebissen."

***
Was ist der Unterschied zwischen einem Jäger und einem Jagdhund?
Ein Jagdhund braucht mehr Prüfungen!
 
Wusstet Ihrs schon? Die Berufskleidung der Jäger ist eigentlich weiß, doch für jeden Fehlschuß bekommen sie einen grünen Punkt.

***
Wie wird im Duden der Jäger definiert?
Es handelt sich um einen grün gekleideten, schwerbewaffneten Alkoholiker, der durch den Wald auf kürzestem Weg in das nächste Gasthaus geht.

***
Das Motto des Jagdvereins: Lernen Sie schiessen und treffen sie neue Freunde.

***
Ein Ufo ist gelandet, doch von den Ausserirdischen fehlt jede Spur. Daher wird vom Stadtrat beschlossen die Bevölkerung darauf vorzubereiten. Die Bewohner sollen mit den Ausserirdischen ruhig reden und sie auf gar keinen Fall erschrecken.
Als ein Bauer tags darauf seine Wiese mäht, sieht er ein kleines grünes Männchen am Waldrand sitzen. Er steigt von seinem Traktor ab, geht langsam auf das Männlein zu und spricht zu ihm: "Ich Bauer - tue Wiese mähen".
Das Männlein reagiert nicht, deshalb wiederholt er: "Ich Bauer - tue Wiese mähen".
Wieder keine Reaktion, also wiederholte er nochmals geduldig:
"Ich Bauer - tue Wiese mähen".
Diesmal hebt das kleine grüne Männlein den Kopf, sieht den Bauern an und öffnet den Mund.
Nach einem kurzen ächzenden Laut spricht es zum Bauern: "Ich Jäger - tue kacken ".

***
Ein Jäger kommt nach Hause und erwischt seine Frau beim Bumsen mit seinem bestem Freund im Bett. Er läuft zum Gewehrschrank, holt sein Gewehr und erschießt ihn.
Darauf seine Frau: "Wenn Du so weiter machst hast Du bald keine Freunde mehr!"

***
Ein österreichischer und ein bayrischer Fuchs spazieren durch den Wald. Plötzlich - klapp, klapp - schnappen zwei Fangeisen zu. Der bayrische Fuchs beginnt zu winseln: "Mei, wos tun mir jetz'na?"
Der österreichische Fuchs überlegt kurz: "Bevor der Jäger kommt und uns erschießt, beiß' ich mir doch lieber den Fuß ab und humple davon."
Gesagt, getan. Der österreichische Fuchs beißt sich das Bein ab und humpelt davon. Nach 500 Metern bleibt er stehen und wartet auf den bayrischen Fuchs. Es vergehen fünf Minuten, zehn Minuten, eine Viertelstunde. Nach zwanzig Minuten humpelt er zurück. Dort hockt noch immer der bayrische Fuchs und jammert: "Mei, hob mir drei Hax'n obissen und häng' trotzdem noch fest."

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Der angetrunkene Jäger nimmt die Wildente auf dem Teich ins Visier, zielt aber daneben und trifft nur einen Frosch. Als er den leblosen Körper des Tieres hochhebt, murmelt er vor sich hin: "Irre, sogar das Gefieder hab ich ihr weggeschossen!"

***
Drei Jäger schließen eine Wette ab, wer die größte Beute mit nach Hause bringt. Also gehen sie los. Zwei treffen sich wie vereinbart nach zwei Stunden wieder am Jagdhaus.
Der erste hat zwei Wildschweine erlegt. "Das war eigentlich ganz einfach!" sagt er, "Ich stand vor einem kleinen Loch, hab dreimal reingegrunzt, da hat's dreimal rausgegrunzt, dann kamen die Schweine rausgerannt und ich hab sie alle erlegt."
Der zweite hat eine ganze Bärenfamilie erlegt. "So schwer war meine Jagd eigentlich auch nicht. Ich stand vor einem großen Loch, hab dreimal reingebrummt, da hat's dreimal rausgebrummt, dann kamen die Bären rausgerannt und ich hab sie alle erlegt."
Auf den dritten Jäger warten sie noch eine Stunde, zwei Stunden, drei Stunden. Nach vier Stunden kommt der schließlich angehumpelt. Total eingebunden und blutüberströmt.
"Was ist denn mit dir passiert?" fragen die beiden Wartenden.
"Ha, ich stand vor einem riesigen Loch, hab dreimal reingepfiffen, da hat's dreimal rausgepfiffen und schwups war der Eilzug da."

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Zwei Jäger sitzen auf einem Hochsitz. "ich habe mir letzte Woche ein Fernglas gekauft" meint der eine "mit dem kannst du auf 10 Km Entfernung ne Fliege scheissen sehen". Der andere möchte sich davon überzeugen und sieht durch. "Man Josef, ich kann sogar deine Jagdhütte von hier aus sehen" sagte er mit suchendem Blick. "Sag mal Josef, was würdest du tun, wenn deine Frau dich mit deinem besten Freund betrügen würde? "fragt er beim Fernglasschauen. "Na, ich würde erst meiner Frau in den Kopf schiessen, und dann meinem Freund in die Eier." "Leg an, Josef, könntest es jetzt gerade mit einem Schuss schaffen"

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Geht ein Jäger auf Bärenjagd. Endlich erblickt er einen Bären und schießt. Nachdem sich der Rauch verzogen hat, war von dem Bären nichts zu sehen. Da tippt ihm der Bär plötzlich auf die Schulter und sagt: "Entweder du läßt dich von mir bumsen oder fressen!" Jäger: "Na, dann lieber bumsen" Danach geht der Jäger verärgert nach Hause und schwört sich selbst, den Bären morgen zu töten.
Am nächsten Morgen geht er wieder in den Wald. Er sichtet den Bären, schießt und als sich der Rauch verzogen hat, war wieder nichts vom Bären zu sehen. Dieser tippt wieder an seine Schulter und sagt: "Entweder du läßt dich bumsen oder ich fresse dich."
Der arme Jäger zieht sich grollend die Hose aus und geht danach wieder verärgert nach Hause. Am nächsten Morgen geht der Jäger abermal in den Wald: "Diesmal erwische ich den Bären aber bestimmt". Schon nach kurzer Zeit sieht er wieder den Bären, schießt, und.. Wieder steht der Bär hinter ihm und grinst: "Sag mal, du kommst wohl nicht zum Jagen in den Wald? Bist du schwul?"

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Der Jungjäger kommt von der ersten Treibjagd nach Hause. Seine Mutter fragt: „Na, Emil, hast Du einen Hasen geschossen?“ Emil meint: „Das wäre etwas zuviel gesagt. Aber drei oder vier Hasen habe ich einen gewaltigen Schreck eingejagt.“

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Was tut ein Jäger, wenn er aus Versehen eine Kuh geschossen hat?
Er steckt ihr einen Hasen ins Maul und sagt sie hat gewildert!

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„Kaum war das erste Treiben abgeblasen, da lag auch schon ein Hase tot vor meinen Füßen!“ erzählt der Jäger am Morgen im Bäckerladen. „Ach,“ fragt der Bäcker interessiert, „an was ist der denn gestorben?“

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Drei Jäger sitzen im Wirtshaus und prahlen. Der erste: "Ich habe mal ein Wildschwein geschossen, das so schwer war, dass ich es mit einem Traktor wegschaffen musste." Da sagt der zweite: "Ich habe einmal einen so großen Hirsch erschossen, dass ich 30 Bäume fällen musste, damit ich den Hirsch nach Hause bringen konnte." Da sagt der dritte: "Das ist noch gar nichts! Ich habe mal einen Silberreiher erschossen. Als der herunterfiel, stiegen 120 Leute aus!"

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Der Herr Pastor ist begeisterter Jäger. Er wird eingeladen, einen Hirsch zu erlegen. Da er aber an diesem Tag ein Hochamt abhalten müsste, entschuldigt er sich wegen angeblicher Erkältung beim Bischof. Und er erlegt seinen Lebenshirsch. Der Teufel tritt vor den Herren und beschwert sich: "Wie konntest du das zulassen? Dein Diener hat gelogen und du ermöglichst ihm ein solches Waidmannsheil! Du hättest ihn bestrafen müssen!" "Aber das habe ich doch", sagt der Herr, "Er hat seinen Lebenshirsch erlegt und darf es niemandem erzählen!"

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Schulz kommt in den Krug und bringt einen Hasen mit rein. „Waidmannsheil, Herr Schulz, na, da haben Sie aber Jagdglück gehabt!“ – „Ja“, sagt Schulz, „vor allem, wenn man bedenkt, dass ich auf einen Fasan gehalten habe.“

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Du warst in Ostafrika, Franz? Wie war es denn?“ „Ich habe eine Elefanten geschossen!“ „Was? Du wolltest doch Enten jagen?“ „Ja, aber auf dem Hinflug ist mir schon meine Brille kaputtgegangen.“

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Du, ich habe gestern 14 Enten geschossen!"
"Wilde?"
„Nein, wild war nur der Bauer, dem sie gehörten.“


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Der kleine Sohn, nachdem sein Vater ihm einen Nachmittag lang Jagderlebnisse erzählt hatte: „Ja, Papi, und all die anderen Jäger, wozu werden die gebraucht?“

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Die Kinder werden am Heiligabend unruhig. Wann kommt der Weihnachtsmann endlich? Die Mutter geht raus zur Fichtenschonung und ruft, Hermann, komm sofort rein! Füchse schießt man im Schneehemd und nicht im Weihnachtsmannkostüm!

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Ein Jäger schreit seinen "Kollegen" während einer Jagd an: „Sie Idiot! Passen Sie doch auf!!! Sie haben eben meine Frau erschossen!" "Oh, ich bitte vielmals um Verzeihung", antwortet der Beschuldigte, "Wenn Sie sich bedienen möchten - meine Frau steht an der dritten Eiche da drüben."

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Er kommt mit ziemlicher Schlagseite vom Jägerstammtisch nach Hause. Seine Ehefrau empfängt ihn mit dem Nudelholz. „Das mag ich“, lallt er, „kein Schnaps im Haus und du kaufst neue Möbel.“

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Frau Förster fährt zur Kur. Auf dem Bahnhof sagt sie zu ihrem Mann: "Aber Willi, bloß um zu sehen, wie ich abfahre, brauchst du keine Bahnsteigkarte zu lösen!" „Doch, Isolde, das ist mir die Sache wert."

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Ein Jungjäger spaziert mit seiner Zukünftigen durch den Wald. Sagt sie: „Ich hab die ganze Zeit das Gefühl, du willst mit mir schlafen.“ – „Aber nein ...“ – „Tu’s einfach trotzdem, damit ich dieses blöde Gefühl loswerde!“

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Großwildjäger Meier ist heimgekehrt. Die erste Nacht nach der Trennung wird besonders stürmisch. Da klopft jemand von der Nachbarwohnung gegen die Wand und ruft: "Hat man denn nicht mal am Sonnabend Ruhe?"

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Was ist eine Optimistin?
Eine Jägersgattin, die mit laufendem Motor vor einem Jagdgeschäft hält
und auf ihren Mann wartet.

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Zwei Jäger auf der Pirsch. "Mein Bello ist ein verdammt kluges Tier."
"Stimmt. Wenn du anlegst, geht er in Deckung."

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,,Neulich waren Füchse bei mir im Hühnerstall, haben alle Hühner mitgenommen!“
,,Aber du hast doch diesen riesigen Deutschdrahthaar?“
,,Ja, den müssen Sie übersehen haben.“

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Im eisigen Wind bei der Treibjagd treffen sich zwei. „ Wo hast du deine Ohrenschützer gelassen?“ „ seit dem Unglück trage ich keine mehr.“ „ Was für ein Unglück?“ „ Man hatte mir einen Jägermeister angeboten und ich habe nichts gehört.“

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Trinken“, sagte der alte Oberförster, „tue ich eigentlich nur, wenn ich einen großen Kummer erlebe oder eine besondere Freude. Und dann nehme ich mir natürlich gern einen zur Brust, wenn ich einsam bin. Verständlicherweise trinke ich auch gern Alkohol, wenn Gäste kommen. Aber sonst rühre ich das Zeug nicht an. Es sei denn, ich habe Durst.“

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Schulz kommt schweißgebadet in die Jagdhütte: „Himmel, war das eine Nachsuche.“ Die Frau des Jagdpächters: „Ich hole Ihnen schnell ein Glas Wasser.“ Schulz: „Ich bin vor allen Dingen durstig, der Schmutz stört mich nicht so sehr.“

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Zwei Jäger treffen sich. Erzählt der eine dem anderen: "Du, ich habe einen merkwürdigen Hund. Immer wenn ich daneben schieße, wirft er sich auf den Boden, streckt die Füße in die Höhe und lacht." "Und was macht er wenn du triffst?" "Das weiß ich nicht, ich habe ihn erst seit 3 Jahren...

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Bei der Treibjagd fällt ein Jäger auf, der besonders gut treffen kann. Er wird vom Jagdherrn zum nächsten Mal wieder eingeladen. "Ich komme gerne", sagt der Jäger, "aber es kann sein, dass ich etwas später komme." Während der Jagd beobachtet der Jagdherr, dass der Jäger diesmal nur rechts anlegt, während er beim vorhergehenden Mal nur links angelegt hat. Der Jäger wird darauf angesprochen. "Ach", meint dieser, "wenn ich zur Jagd gehe und meine Frau liegt morgens auf der rechten Seite, dann schieße ich mit rechts. Liegt sie aber auf der linken Seite, dann schieße ich mit links." "Aber ihre Frau kann doch auch mal auf dem Rücken liegen." "Dann komme ich zu spät."

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Was sagte der alte Oberförster: Nur der hat den meisten Keileranlauf, der selber noch den Duft einer rauschigen Bache am Pinsel hat“.

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Fragt der Arzt seinen Patienten:“ Sind Sie jetzt ausgeglichener und ruhiger geworden, seitdem Sie auf die Jagd gehen?“ „Nein, Herr Doktor, ganz im Gegenteil, ich bin noch viel unruhiger geworden!“ „Merkwürdig“, meint der Arzt, „in der Regel hilft es meinen Patienten, denen ich die Jagd verordnet habe.“ „Ja, Herr Doktor, vielleicht haben die auch einen Jagdschein!“

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Herr Doktor, bitte helfen sie mir, jede Nacht träume ich von einem kapitalen Rehbock! Ja, träumen sie denn nie von etwas anderem, z.B. von einer Liebelei mit einem hübschen Mädchen? Um Gottes Willen, Herr Doktor, damit mir ein anderer den Bock wegschießt!?

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Nach der Treibjagd inspiziert der Baron die Strecke:"31 Fasane, 15 Rebhühner, 28 Hasen, 1 Wildsau, ein Treiber..."Dem Baron stockt der Atem. Dann rast er mit dem Schwerverletzten ins Krankenhaus." Die paar Schrotkugeln hätten ihm kaum geschadet", erklärt der Chefarzt." Aber dass ihre Leute den Mann ausgenommen haben, wird er wohl kaum überleben..."

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Der alte Jagdherr geht nach der Pirsch ins Wirtshaus und trifft dort den Dorfdoktor. "Wissen Sie schon, was ich heute erlegt habe?" "Ja, ja", winkt der Arzt ab, "war schon bei mir in Behandlung..."

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Ein Chirurg geht wie jedes Wochenende mit Freunden zur Jagd. Als er spät nach Hause kommt, fragt ihn seine Frau:" Na Sonntagsjäger, wie war’s denn dieses Mal? Hattest du Waidmannsheil?" "Ich kann mich nicht beschweren, antwortet er, " einen Hasen und drei neue Patienten.

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Richter: "Nun verraten Sie mir bitte, Herr Meyer, warum Sie auf Ihren Jagdgenossen geschossen haben!" - "Ich habe ihn in der Aufregung für ein Reh gehalten." - "Und wann bemerkten Sie Ihren Irrtum?" - "Als das Reh zurückschoss..."

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Die Dame kommt zum Anwalt. „Herr Anwalt, was kostet eine Scheidung?“ „5000 Euro.“ „Was,“ sagt die Dame, „so teuer? Für 1000 Euro kann ich ihn schon auf der Drückjagd erschießen lassen!“

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Zwei Jäger sitzen auf der Kanzel. Der Rehbock kommt. „So,“ sagt der eine Jäger, „der Bursche kann sein Testament machen!“ Der Schuss bricht, der Bock springt ab. Sagt der andere Jäger: „Der läuft wahrscheinlich zum Notar.“

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Ruft ein Jäger einen Landwirt zu sich rauf auf den Hochsitz. "Schau mal durchs Fernglas, drüben auf Deinem Acker vernascht gerade jemand Deine Frau". Der Landwirt nimmt das Glas und studiert die Angelegenheit genau. Dann antwortet er: "Ist nicht mein Acker!"

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Abends beim Schüsseltreiben, nach einer herrlichen Jagd ... Alle sind ausgelassen und feiern fröhlich als auf einmal ein Handy klingelt... "Hallo Schatz, ich bin gerade vor einer Boutique. Die haben einen Nerzmantel ausgestellt zu einem unglaublichen Preis! Was meinst du, soll ich ihn kaufen? Der Mann überlegt kurz:" OK, kauf ihn ruhig!" Der Mann legt auf, schaut auf das Handy, lächelt vergnügt, hebt seine Hand, beginnt mit dem Handy rumzuwinken und schreit: "Wem gehört dieses Handy???"

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Der Jäger kommt todmüde in das Hotel der Kreisstadt. Er fällt ins Bett und beginnt unverzüglich grauenvoll zu schnarchen. Die junge Dame im Nebenzimmer bekommt kein Auge in dieser Nacht zu, man hört den Schnarcher durch alle Wände. Verzweifelt klopft die Dame immer wieder gegen die Wand, um den Schläfer irgendwie zu stören und das fürchterliche Schnarchen zu unterbinden. Morgens im Frühstückszimmer treffen sich die Dame und der Jäger. Darauf der Schnarcher: „Gnädige Frau, bitte seien Sie mir nicht böse. Ich habe Ihr Klopfen wohl gehört. Aber ich war den ganzen Tag auf der Jagd. Ich war so müde, so furchtbar müde, dass ich wirklich nicht noch rüberkommen konnte.“

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Sie gehen im Jagdzimmer von Trophäe zu Trophäe, die der Waidmann voller Stolz seiner charmanten Besucherin zeigt und erklärt. „Der da, der Hasenkopf mit dem Gehörn? Ja das ist ein Bock-Hase, gnädige Frau' - 'Ein Bockhase? Eine Paarung aus Rehbock und Häsin? Sie wollen mich wohl auf den Arm nehmen! Das geht anatomisch doch gar nicht!' "Doch, doch! Allerdings musste ich einen Stuhl ins Revier stellen."

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In der Jägerprüfung.
„Nennen Sie mir den Unterschied zwischen Waldkauz und Uhu!“
„Uhu klebt besser.“

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Unterricht für die angehenden Jungjäger: „Herr Kluge, warum hat das Geschoss der Büchse einen Drall?“ – „Ja, das wird wohl vorgeschrieben sein!

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Willi fällt zum zweiten Mal durch die Jägerprüfung. „Das konnte auch gar nicht gut gehen“, sagt Willi hinterher, „derselbe Raum, dieselben Prüfer und dieselben Fragen...“

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Der Solist bläst „Hirsch tot“. Er sieht, wie einem Zuhörer die Tränen über die Wangen laufen. Teilnahmsvoll fragt der Solist: „Sind Sie auch hirschgerechter Jäger?“ „Nein“, erwidert der Gefragte, „Jagdhornbläser.“

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Der Jäger geht zum Jagdhornblasen. „Heute wird es etwas später werden. Wir trinken mit dem Bläserkorps ein Fässchen Bier, kleine Stiftung vom Gruppenleiter. Und vorher haben wir Probe.“ „Was wollt ihr denn noch proben?“ fragt die Hausfrau.“ „Saufen könnt ihr doch alle schon.“

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Ein Jäger mit Jagdhorn steht an einer Bushaltestelle. „Blasen Sie Jagdhorn?“ fragt ein Passant. „Nee, hören Sie denn was?“ fragt der Jäger.

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„Wenn ich höre, wie Du auf dem Jagdhorn übst, beneide ich immer glühend Beethoven!“ – „Wieso das denn?“ – „Der war taub!“

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„Das ist schön, dass Du jetzt das Jagdhorn blasen lernst. Übst Du viel?“ „oh ja, beinahe täglich.“ – „Und haben sich schon Erfolge eingestellt?“ „Doch, doch. Die Nachbargrundstücke werden jetzt zum halben Preis angeboten!“

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„Hier ist der beste Platz für den Bockansitz, und zwar im Ganzen Revier, Walter!“ – „Wie kannst du das so sicher behaupten?“ „Zehntausend Mücken können sich nicht irren!“

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Die Spaziergängerin fragt den Förster: "Haben sie meinen Hund gesehen?" "So ein kleiner, gelber?" "Ja!" "Mit weißen Pfoten?" "Ja!" "Und mit einem Ringelschwänzchen?" "Ja, ja!" "Hab ich nicht gesehen."

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Zwei Schweizer Jäger verirren sich nachts im Wald. "Gib doch' einen Schuss ab", schlägt der eine vor. "Vielleicht findet man uns dann leichter." Der zweite befolgt den Rat. Keine Reaktion. "Schiess noch mal!" fordert ihn der erste auf. Wieder ein Schuss, wieder keine Reaktion. "Noch einen Schuss!" drängt sein Freund. "Tut mir leid", antwortet der Schütze, "das war mein letzter Pfeil.

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Ein Pilzsammler beobachtet zwei Jäger, wie sie ein geschossenes Wildschwein mühevoll zu ihrem Auto ziehen. Nach einiger Zeit lacht er und sagt: "Kein Wunder, dass ihr euch so schwer tut. Ihr zieht ja entgegengesetzt zur Richtung der Borsten. "Die beiden bedanken sich für den guten Tipp und ziehen nun weiter in Richtung der Borsten. Nach einigen Minuten sagt der eine Jäger zum anderen: "Also, leichter geht es schon, aber leider entfernen wir uns so auch immer mehr von unserem Auto!"

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Ein Hase legt sich im Vollrausch schlafen. Kommen zwei Wölfe vorbei und streiten sich um den Hasen. Sie kämpfen solange um den Hasen bis sie sich schließlich beide todgebissen haben. Am Morgen wacht der Hase auf, und sieht die beiden toten Wölfe neben sich liegen. Er schüttelt den Kopf und meint:
"Was habe ich da nur wieder angestellt ?

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Vor dem Bau spielen drei Jungfüchse. Kommt ein Rammler vorbei und ruft ihnen zu: "Euere Mutter vernasche ich auch noch!" Aufgeregt laufen die Jungen zur Mutter und berichten ihr. Die Fähe ganz ruhig: "1. Hase sind doof! und 2. was "vernaschen" bedeutet, erkläre ich euch, wenn ihr groß seid." Am nächsten Tag das gleiche Spiel. Wieder laufen die Jungfüchse aufgeregt zur Mutter. Die wird langsam sauer: "Wenn der bescheuerte Hase morgen wieder vorbeikommt und einen solchen Blödsinn redet, gibt es morgen Abend Hasenpfeffer." Am dritten Tag wieder die selbe Prozedur. Die Fähe springt aus dem Bau. Der Hase gibt das berühmte Panier. Die Fähe hinter ihm her. Die beiden kommen an einen umgestürzten, hohlen Baumstamm. Der Hase springt hinein, die Füchsin ihm nach. Wie das bei Bäumen vorkommt, verjüngt sich der Stamm nach oben hin. Der Hase passt durch, die Fähe bleibt stecken. Pfeifend geht der Hase um den Baumstamm, stellt sich hinter die Fähe, hebt die Lunte hoch und sagt: "Lust hab ich zwar keine. Aber ich habe es den Kindern versprochen!"

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Im Selbstbedienungsladen des Waldes, wo alle Tiere einkaufen, steht schon am frühen Morgen eine große Warteschlange. Häschen kommt gerannt und arbeitet sich mit dem Ellbogen zum Eingang, wo der Bär steht. Der Bär: "Häschen, der Anfang der Schlange ist dort hinten. Ab!" Das Häschen verdrückt sich .Am nächsten Tag ist die Schlange noch länger. Häschen kommt, drückt sich nach vorne. Der Bär: "Habe ich nicht schon gesagt, dass das Ende der Schlange dort hinten Ist? Marsch!" Und wieder verschwindet das Häschen. Am nächsten Tag eine noch größere Schlange. Häschen kommt, nach vorne. Der Bär: "Also wenn Du das nicht lehrst, wo das Ende der Schlange ist, gebe ich Dir eine Watschen!" Häschen: "Na gut, dann mache ich heute den Laden auch nicht auf."

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"Hallo Häschen!" "Hallo Hirsch!" "Was machst Du denn hier so alleine am Waldesrand?" "Oooch... ich sitze hier, schaue mir die Gegend an, schleife meine Nägel ganz spitz und scharf, und wenn der Fuchs kommt, dann kratze ich ihn!" Mitleidig schüttelt der Hirsch seinen Kopf und geht seiner Wege. Bald darauf kommt der Fuchs vorbei. "Hallo Häschen!" "Hallo Fuchs!" "Was machst Du denn hier so alleine am Waldesrand ?" "Oooch... ich sitze hier, schaue mir die Gegend an, maniküre meine Nägel und rede gelegentlich dummes Zeug..."

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Hase, Fuchs und Bär müssen zum Bund, wollen aber nicht. Am Tag der Musterung sucht man einen Ausweg. Sagt der Hase "Ein Fuchs ohne buschigen Schwanz ist kein ganzer Fuchs." Gesagt, getan: Dem Fuchs wird der Schwanz abgeschnitten. Nach einer halben Stunde kommt er von der Musterung zurück, strahlt über das ganze Gesicht: "Ausgemustert!" "Dann ist auch ein Hase ohne Löffel kein ganzer Hase." Und dem Hasen werden die Löffel abgeschnitten. Wieder eine halbe Stunde später kommt der Hase freudestrahlend raus: "Ausgemustert!" Beim Bären kommt man ins Grübeln. "Schwierig, schwierig. Da fällt mir nur eins ein: Ein ganzer Bär braucht vernünftige Zähne." Der Fuchs holt aus und schlägt dem Bären die Zähne aus. Der Bär wird aufgerufen und kommt eine halbe Stunde später völlig betrübt zurück: "Ausgemustert." - "Ja und warum freust Du Dich nicht?" - "Zu groß und zu schwer.

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Was ist der Unterschied zwischen einem erfolgreichem und einem erfolglosen Jäger? Der erfolgreiche Jäger hat den Hasen im Rucksack, die Büchse geschultert und neben ihm steht der Hund. Der erfolglose Jäger hat den Hasen im Bett, die Hand an der Büchse und der Hund steht nicht!

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Der Vater nimmt seinen "Jüngling" zum ersten Mal auf die Jagd. Er sagt ihm, er müsse ganz still sein und kein Wort sagen, denn sonst verscheuche er die Tiere.
Der Vater ging nun ins Unterholz. Plötzlich hörte er einen fürchterlichen Schrei. Als er bei seinem Sohn ankam, frage er diesen: "Wieso hast du geschrien?"
Der Junge begann: "Also, als der Bär ganz dicht hinter mir war, war ich ganz still. Als mich das Stinktier anpisste, habe ich keinen Mucks von mir gegeben, als mich die Biene gestochen hat, hielt ich die Luft an, damit ich nichts sagen konnte und als der Fuchs den Hasen durch meine Beine gejagt hat, blieb ich stehen wie ein Baum.
Aber als die beiden Eichhörnchen mein Bein hochgeklettert sind und sich gefragt haben: "Essen wir die Nüsse hier oder nehmen wir sie mit?", da hab ich einfach die Kontrolle verloren.

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Drei Jäger, einer davon ein Stasi-Mitarbeiter, gehen in den Wald. Jeder soll ein Wildschwein schießen. Der erste kommt nach kurzer Zeit zum Treffpunkt zurück: Auf dem Rücken eine große Wildsau. Kurz danach kommt der zweite und bringt auch ein Schwein mit. Auf den Stasimann warten sie und warten sie, bis sie ihn suchen und vor einem Baum wieder finden. Er hat einen Hasen an den Baum gefesselt, prügelt auf ihn ein und schreit: "Gib zu dass du ein Wildschwein bist - wir wissen alles!"

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Warum sitzen glatzköpfige Jäger mit offenem Hosenladen auf dem Hochsitz?
Damit sie sich nach einem Fehlschuß die Haare raufen können.

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Zwei Jäger auf der Jagd. Der eine schießt dem anderen aus Versehen eine Auge aus.
Sagt dieser: "Wenn du das nochmal tust, schau ich dich nicht mehr an."

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Worüber reden drei Jäger auf einer einsamen Insel?
Jagd, Frauen, Fußball und Autos.
Worüber reden drei Frauen auf einer einsamen Insel?
Zwei tun sich zusammen und reden über die dritte.

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Treffen sich zwei Jäger, fragt der eine den anderen: „Wohin guckst du zuerst, wenn du eine schöne Frau siehst?“ „Ob meine guckt!“

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Ein Jäger läuft im Wald herum und sieht drei Waschmaschinen rumlaufen. Er holt sein Gewehr raus und schießt auf die Erste. Diese geht sofort kaputt. Er schießt auf die Zweite, die ebenfalls sofort zu Bruch geht.
Dann schießt er auf die dritte, doch die geht nicht kaputt.
Nach dem sechsten Schuss gab es der Jäger dann auf und er hörte eine Stimme:
Waschmachinen leben länger mit Calgon!

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Bernd wird in der Nähe seines Golfplatzes von einem schmuddeligen Mann angesprochen, der um ein Paar Euros für ein Mittagessen bettelte.
Er nahm sein Portemonnaie, zog 10 Euro heraus und fragte den Mann: "Wenn ich Dir dieses Geld gebe, kaufst du dann Bier anstatt des Essens?" "Nein, ich habe mit dem Trinken aufgehört," antwortete der Mann.
"Gehst du lieber zum Fussball, anstatt etwas zum Essen zu kaufen?" fragte Bernd "Nein, ich vergeude meine Zeit nicht mit Fussball," sagte der Obdachlose.
"Möchtest du das Geld für das horizontale Gewerbe ausgeben?" fragte Bernd. "Ich hol mir doch keine Geschlechtskrankheit?" protestierte der Mann.
"Ich gebe dir kein Geld, stattdessen nehme ich Dich mit nach Hause, damit Du ein tolles Mittagessen von meiner Frau bekommst." Der Mann erwiderte verdutzt: "Ihre Frau wird wütend auf Sie sein? Ich bin dreckig und rieche nicht besonders.."
Darauf Bernd: "Es ist wichtig für meine Frau zu sehen, wie ein Mann aussieht, der Bier, Fussball und Sex aufgegeben hat."

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Treffen sich zwei Jagdkollegen: „Wie hast du die Trennung von deiner Frau verkraftet?“ – „Jetzt geht’s schon, aber die ersten Wochen bin ich fast verrückt geworden vor Freude.“

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Ein Mann sitzt traurig in der Kneipe. Ein Freund sieht ihn, geht zu ihm rüber und fragt: „Was ist denn los, du siehst so besorgt aus?“ – „Es geht um meine Frau!“ – „Was hat sie denn?“ – „Mein Auto...“

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Zwei Jägersgattinnen unterhalten sich. Fragt die eine: "Sag mal, was ist Dir eigentlich lieber: wenn Dein Mann einen Seitensprung macht, oder wenn er einen Hirschen erlegt." Wie aus der Pistole geschossen antwortet die andere: "Lieber einen Seitensprung. Darüber redet er nicht so lange."

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Mayer ist bei der Jägerprüfung durchgefallen und klagt jetzt seinem Freund: „Kein Wunder, der Prüfer konnte mich nicht leiden!“ – „Ach, das bildest du dir doch bloß ein“, meint sein Freund ungläubig. „Doch, doch, du hättest mal seinen Blick sehen sollen, als man ihn auf der Trage wegbrachte!“

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An 99 Prozent aller Autounfälle sind Männer schuld! Warum? Weil sie ihren Frauen die Autoschlüssel gegeben haben!

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Ein Schweizer und ein Österreicher waren auf der Enten Jagd am Rhein jeder auf seiner Seite. Da kam eine Ente geflogen beide schiessen gleichzeitig, die Ente fällt auf das Geschiebe in der mitte des Rheins. Der Österreicher zum Schweizer: die gehört mir, weil das Ruder in Österreich liegt . Darauf der Schweizer bei uns muss der Schnabel in der Schweiz sein und darum gehört sie mir. Nach einigem hin und her hat der Schweizer eine Idee und zwar: man Trete sich gegenseitig in die Eier und wer zuerst schreit bekommt die Ente. Der Österreicher erklärte sich einverstanden. Der Schweizer sagt also ich beginne, darauf der Österreicher gut. Der Schweizer holt mit seinen schweren Bergschuhen aus, voll in die Eier des Österreichers nach 20 min. mit schmertzverrzertem Gesicht aber ohne einen mucks von sich zu geben sagt er zum Schweizer, so jetzt bin ich dran. Darauf klopft ihm der Schweizer auf die Schulter und sagt: ich schenke dir die Ente.

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Der Ehemann erwischt seine Frau mit dem Arzt im Bett. Der Arzt: „Ich wollte nur Fieber messen!“ Der Ehemann holt sein Gewehr aus dem Schrank, sagt: „Jetzt ziehen Sie den Fiebermesser langsam raus! Wenn keine Zahlen draufstehen, gnade Ihnen Gott!“

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Es gehen zwei Jäger in den Wald, sagt der eine zu seinem Freund: "Ich sag's nicht gerne, Jürgen, aber ich habe ein Verhältnis mit deiner Frau!" - "So verlogen sind die Frauen! Mir hat sie erzählt, sie hätte einen blendend aussehenden und intelligenten Liebhaber".

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Der Großbauer heiratet eine junge Frau!
In der Hochzeitsnacht streichelt er ihr über das Gesicht und sagt "Mein Land! Mein großes weites Land!"
Seine Hand gleitet tiefer zur Brust und er sagt " Mein Land! Mein großes weites Land!"
Seine Hand gleitet noch tiefer und streichelt über den Bauch, und er spricht wieder "Mein Land! Mein großes weites Land!"
Darauf antwortet die junge Frau völlig genervt "Fang endlich an zu Ackern sonst verpachte ich Dein Land!"

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Der Graf kommt vorzeitig von der Jagd zurück und überrascht seine Frau mit einem anderen Mann im Bett.
"Johann", brüllt er zum Diener, hol mir meine Flinte, ich werde die beiden auf der Stelle erschießen."
"Aber nicht doch, Herr Graf. Als passionierter Jäger sollten Sie doch wissen, daß während der Paarung Schonzeit ist."

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Ein Jungjäger wird das erste mal zu einem Ansitz eingeladen ... der Treffpunkt ist das Haus des Jagdaufsehers. Leider ist er noch nicht zu hause, nur die Mutter öffnet die Türe und bietet ihm einen Kaffe an ...
Um die Situation etwas aufzulocker beginnt der Jungjäger ein Gespräch:" Oh, sie haben da aber eine schöne Vase, Frau Meier." - "Ja.
Da ist die Asche von meinem Mann drin." Dem Jungjäger stockt der Atem er wird feuerrot: "Oh.
das tut mir aber leid." - "Ach, das Ferkel ist nur zu faul, sich einen Aschenbecher zu holen."

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Zwei Jäger auf der Fahrt zum Winteransitz unterhalten sich:
"Toll, so eine Thermosflasche.
Im Winter hält sie den Tee warm und im Sommer die Limo kalt!" - "Ja", sagt der andere Jäger, "und, dass so eine Thermosflasche weiß, wann Sommer und Winter ist!"

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Eine Gruppe von Jägern durchstreift ein Feld in der Nähe eines Dorfes.
Plötzlich sehen sie in einiger Entfernung wie jemand zu Grabe getragen wird.
Einer der Jäger bleibt andächtig stehen, zieht seinen Hut und senkt seinen Kopf zum Gebet.
Darauf wird er von seinem Nachbarn gefragt: "Glaubst du nicht, daß du jetzt etwas übertreibst?"
Er antwortet: "Warum, schließlich waren wir 30 Jahre verheiratet."

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Ein verheirateter Förster erzählt seinem Freund: "Im ersten Ehejahr begrüßte mich abends der Hund mit lautem Gebell, und meine Frau brachte mir die Latschen." "Und jetzt?" fragt ihn der Freund. "Jetzt ist alles umgekehrt."

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Ein Jäger entdeckt in seinem Revier eine schlafende,nackte Schönheit. Es ist ihm peinlich, wie die Schöne so daliegt, legt ihr seinen Hut über ihreScham und geht. Kurze Zeit später kommt eine Pilzsammlerin vorbei, sieht die Nackte und sagt:
Also ich hab's in meiner Jugend auch verdammt wild getrieben... aber dass von einem Kerl nur noch der Hut rausguckt, hab' ich noch nicht erlebt

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Ein Jäger fährt vom Ansitz heim nach Hause. Plötzlich steht ein rotes Männchen auf der Straße und winkt ganz aufgeregt. Der Jäger hält an und fragt was los ist."Ich bin ein häßlicher roter Zwerg und habe Hunger" Der Jäger gibt ihm den Rest von seinen Vesperbroten und fährt weiter. Plötzlich steht ein gelbes Männchen auf der Straße und winkt. Der Jäger hält an und fragt wieder was los ist. "Ich bin ein häßlicher gelber Zwerg und habe Durst". Der Jäger hat noch eine halbvolle Weinflasche dabei (zugegeben, unrealistisch) und gibt sie dem Zwerg. Der bedankt sich und der Jäger fährt weiter. Plötzlich steht ein grünes Männchen auf der Straße und winkt. Der Jäger hält an und fragt:"na du grüner häßlischer Zwerg, was willst du denn?" --- "Polizei, Fahrzeuggkontrolle, die Papiere bitte!!"

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Der Jagdaufseher zum Wilderer. Hab ich dich endlich erwischt, ha, mit einer Gemse auf der Schulter. Er schaut sich selber auf die Schulter und sagt. Hilfe, a Viech

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Ein Jäger steht vor Gericht. Sagt der Richter:
"Wie konnten Sie denn nur auf den Herrn Becher schießen? Er hat doch laut und deutlich gerufen, dass er kein Wildschwein sei."
"Weil ich ihn kenne, Herr Vorsitzender. Der lügt immer."

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Erzählt ein Jäger seinem Freund: "Stell' Dir vor, ich bin mit meinem Auto in eine Radarfalle gefahren."
"Und, hat's geblitzt?“
"Nein, gescheppert."

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Zwei Jäger brechen morgens in aller Frühe mit ihren Hunden zur Entenjagd auf. Spät am Abend kehren sie zurück, ohne eine einzige Ente. "Was haben wir denn bloß falsch gemacht?" - "Weiß ich nicht, vielleicht haben wir die Hunde nicht hoch genug geworfen...."

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Ein Kunde fragt im Kaufhaus, wo die Jagdabteilung ist. "Gewehr und Munition finden Sie im ersten Stock", wird ihm erklärt. "Anzug, Stiefel, Hüte im zweiten Stock - Wild und Geflügel in der Lebensmittelabteilung."

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Zwei Jäger auf dem Hochsitz. Es raschelt im Gebüsch, sofort schießt der eine mehrere Salven hinein. Er klettert runter - und zieht einen Toten aus dem Gebüsch ! Er untersucht dessen Taschen, findet die Brieftasche mit 50.000 Euro. Darauf der andere: “He, wenn wir teilen, sag ich nichts!”
Der erste :”Schieß Dir doch selbst einen !"

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Zwei Schwaben sind in Kanada unterwegs um zu jagen. Sie lassen sich von einem Piloten in der Wildnis absetzen und vereinbaren Zeit und Ort zum abholen. Der Pilot sagt ihnen jedoch ausdrücklich, dass sie nur einen Elch mitnehmen könnten, da sonst das Flugzeug zu schwer werden
würde. Wie soll es anders sein: Die beiden erlegen natürlich jeder einen Elch und sie wollen auch beide Trophäen mitnehmen. Es wird lange verhandelt und schließlich gibt der Pilot nach, als einer
der beiden sagt, letztes Jahr hätten sie auch lange debattiert, bis das Trinkgeld gestimmt hätte. Sie laden ein und beginnen zu starten.
Wenn auch recht spät, so löst sich dennoch das Flugzeug von der Landebahn, fliegt über die ersten Bäume, beginnt aber doch noch ein paar Baumkronen zu streifen und stürzt ab.
Die Schwaben befreien sich aus dem Wrack und sehen sich um. Meint der eine: “Wo zum
Henker sind wir?”
Antwortet der andere Schwabe: “Etwa zwanzig Meter weiter als letztes Jahr…”

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Ein Mann spaziert durch den Wald, als er plötzlich austreten muß. Er hockt sich an einen Baum und verrichtet sein Geschäft. Als er dann fertig ist dreht er sich um und erschrickt furchtbar: kein Häufchen da! Er beginnt an sich zu zweifeln und durchsucht den ganzen Wald. Plötzlich stößt er auf einen Jäger mit seinem Hund, der auch etwas zu suchen scheint. "Na, was suchen Sie denn?" fragt der Jäger. "Ach, ich suche meine Geldbörse, die habe ich hier irgendwo verloren." sagt der Wanderer verlegen. "Ha, Sie haben's da noch gut!" erwidert der Jäger, "Ich suche das Arschloch, das meinem Hund auf den Kopf geschissen hat!"

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Vater Braunbär sitzt brummend vor seiner Höhle. Die Frau Bärin fragt ihn, was er möchte. "Möchtest du Heidelbeeren?" Vater Bär brummt "nein!" "Möchtest du Himbeeren?", der Bär brummt "nein".Nochmal fragt sie ihn "möchtest du Erdbeeren?" er brummt noch immer sein nein. Nun wird die Bärin böse und fragt "was möchtest du denn?" Der Bär brummt B i m b e r n!

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Was ist Grün und hüpft von Ast zu Ast Ein Förster der die Waldwege schont!

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Treibjagd in Bayern, der Bauer zum Knecht:
Sperr den Schäferhund ein und das Kalb,
die Kuh kannst du draußen lassen, nee sperr die man auch ein,
sicher ist sicher.


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Sonntagsjäger:

Ist ja schon komisch, dass ich die Hasen immer nur da treffe,
wo es ihnen absolut nichts ausmacht.


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Der Hund soll ja gut sein, den sie sich angeschafft haben:
Sicher, er ist bestens auf Hasen, Fasanen, nur eins fehlt ihm,
er hat kein Glück, er findet nie was.


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Mit der R 93 lag der Fuchs auf 180 Meter, meint der Gegenüber:
Mit meiner Krieghoff  habe ich auf fast 400 Meter auf den Fuchs geschossen,
ich habe ihn zwar nicht bekommen, aber die Entfernung.


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Hase, Fuchs und Bär müssen zum Bund, wollen aber nicht.
Am Tag der Musterung sucht man einen Ausweg.
Sagt der Hase "Ein Fuchs ohne buschigen Schwanz ist kein ganzer Fuchs."
Gesagt, getan: Dem Fuchs wird der Schwanz abgeschnitten. Nach einer halben Stunde kommt er von der Musterung zurück, strahlt über das ganze Gesicht: "Ausgemustert!"
"Dann ist auch ein Hase ohne Löffel kein ganzer Hase."
Und dem Hasen werden die Löffel abgeschnitten.
Wieder eine halbe Stunde später kommt der Hase freudestrahlend raus: "Ausgemustert!"
Beim Bären kommt man ins Grübeln. "Schwierig, schwierig. Da fällt mir nur eins ein: Ein ganzer Bär braucht vernünftige Zähne."
Der Fuchs holt aus und schlägt dem Bären die Zähne aus.
Der Bär wird aufgerufen und kommt eine halbe Stunde später völlig betrübt zurück:
"Auschgemuschtert."
"Ja und warum freust Du Dich nicht?"
"Zschu grosch und zschu schwer!"  


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Ein Kunde im Waffengeschäft.
 Er zielt mit der Flinte gegen die Decke.
 "Lassen Sie das, gestern hat das auch ein Kunde getan - der Schuss ging unserer Sekretärin zwischen die Beine!"
 "Und - ist sie verletzt?" 
"Nein - aber unserem Geschäftsführer fehlt seitdem der Zeigefinger!"

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Treffen sich zwei Männer im Wald:
Erkundigt sich der eine: "Auch Jäger?"
Mein der andere: "Ja"
Fragt der eine weiter: "Rotwild?"
Der andere: "Nein - Schürzen!"


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Wusstet ihr eigentlich schon,
dass das Wort "Vegetarier"
aus der  Indianersprache kommt
und " Miserabler Jäger" bedeutet.


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In der Jägerprüfung. 
„Nennen Sie mir den Unterschied zwischen Waldkauz und Uhu!“
„Uhu klebt besser.“


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Warum bezeichnet man die Ohren des Hasen als Löffel?
Die Löffel dienen zum Schöpfen und da der Hase
mit den Ohren Verdacht schöpft, so nennt man diese Löffel.

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Woran erkennt man den 50%igen Jäger?
"Er trägt nur noch grüne Kleidung"
Woran den 100%igen?
"Er trägt dazu auch noch grüne Unterwäsche"
…..und den 200%igen?
"der hat zusätzlich auch noch eine Frau mit Hasenscharte"


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Nach dem feucht-fröhlichen Schüsseltreiben prahlen die Jäger mit ihren Leistungen.
Einer behauptet sogar mit geschlossenen Augen sagen zu können, was für ein Wild vor ihm liegt und womit es erlegt wurde. 
Man bringt ihm eine ausgestopfte Trophäe, der fasst das Tier an und sagt: 
"Dachs, erlegt mit 3er Schrot". 
Die nächste: 
"Fuchs, erlegt mit Kugel, Kaliber 222 Rem.Mag."
Dies geschieht so noch einige Male, bis die Jagdgenossen ihm uneingeschränkt Lob zusprechen. 
Am nächsten Morgen fragt ihn seine Frau: 
"Was ist mit Dir los, Schatz? Du hast mir heute die ganze Nacht zwischen den Beinen gefasst und geflüstert: "Igel, erlegt mit Axt"


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aus Jägerprüfungen

Erklären Sie den Begriff „Abkommen“ in der Waffenkunde:
........Es gibt vier verschiedene Abkommen, die mir alle nicht geläufig sind.
........Abkommen ist, wie man beim Schuss abgekommen ist
........Gut abgekommen = Treffer ,schlecht abgekommen= vorbei

Wie verhält man sich beim Versager?
......Fachmann holen, ist dieser nicht da, Waffe verstecken und dann holen
......Waffe auf jeden Fall geschlossen lassen, bis Schuss sich löst
.......Waffe geradeaus halten und im günstigen Augenblick öffnen

Wann schiebt der Bock sein erstes Gehörn?
.........Er kommt schon mit dem Gehörn zur Welt
Wie nennt man die Jungen beim Fuchs?
.........Jungwolf

Woran unterscheidet man den Keiler von der Bache?
.........Die Bache führt Frischlinge, der Keiler nicht. Der Keiler hat aber Klötze zwischen den Hinterläufen und geht daher breitbeinig

Was ist ein Dreiläufer?
.........Alles Wild, dass wegen Verletzung ein Bein schont

Welche Tiere sind in einem großen Fuchsbau noch zu finden?
.........Läuse, Milben, Flöhe und Murmeltiere

Wann büßt ein Leittier seine Führungsrolle ein?
.........Wenn es erlegt worden ist

Führt das Alttier das Kalb immer mit sich?
.........Ja, vor dem Setzen

Worauf führen Sie ein Perückengehörn zurück?
.........Wenn in kalten Wintern der Sack abfriert

Nennen Sie das Durchschnittsgewicht von Fuchs, Hase und Kaninchen
.........Fuchs 70 - 80 kg, Hase 40 kg, Kaninchen 15 – 20 kg. Ich kann mich aber auch geirrt haben, jedenfalls ist der Fuchs kaum größer als Hase oder Kaninchen

Was verstehen Sie unter Blattzeit?
..........Der Schuss auf das Blatt, der Blattschuss

Wie kann ich im Winter Bock und Ricke unterscheiden?
.........Der Bock hat einen Pinsel ( pistolenähnlich) unter dem Bauch, die Ricke pisst nach hinten

Wie unterscheide ich den jungen vom alten Bock?
.........Junger Bock hat einen vertrauten Blick, der alte Bock einen siechenden  Gang und das Gehörn geht auseinander


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Harm an der polnischen Grenze nachts um drei zu Hinnerk auf dem Hochsitz.
"Kennst Du eigentlich den Unterschied zwischen einer Atombombe und einer Neutronenbombe?"
Hinnerk hat es nicht so mit der Wissenschaft.
 "Nee, Du denn?"
"Na klar", entgegnet der eine, "ich erklär's Dir. 
Wenn die hier eine Atombombe abwerfen, dann bist Du weg und ich bin weg und der Geländewagen beim Sandweg ist auch weg. 
Aber wenn die hier 'ne Neutronenbombe werfen, dann bist Du weg und ich bin weg, aber das Auto ist noch da."
"Mensch", sagt Hinnerk, "was Du alles weißt, Du bist ja ein richtiger Philosoph"
Am nächsten Morgen beim Sandweg meint Hinnerk: 
„Du, da muss es aber noch eine dritte Bombe geben!"
"Wie kommst Du denn darauf?" fragt Harm ganz erstaunt.
"Na, ja, Du bist noch da, ich bin noch da, aber der Geländewagen ist weg!!!"


copyrigth by Klaus Dockendorf